Projektablauf

Eine strukturierte Vorgehensweise gewährleistet verlässliche und reproduzierbare Daten. Die nachfolgend aufgelisteten Schritte geben Ihnen einen Überblick über unseren bewährten Ablauf.

Alle Analysen erfolgen bei Bedarf auch im 24h-Service!

Zunächst betrachten wir die generelle Machbarkeit sowie Zielsetzung. Anschließend besprechen und beurteilen wir gemeinsam mit Ihnen bereits vorhandene Vorgaben wie bspw. Zeichnungen oder Normen.

In diesem Schritt wählen wir unter Berücksichtigung teilespezifischer Merkmale wie bspw. Material, Bearbeitung und Geometrie eine geeignete Prüfmethode aus. Diese wird dann mittels einer sogenannten „Abklingmessung“ validiert.

Dieser Schritt stellt die eigentliche Beprobung dar. Hier kommen die in der Qualifizierungsuntersuchung ermittelten Parameter zur Anwendung. Das Ergebnis ist eine Filtermembran, auf der alle abgeschiedenen Partikel sichtbar werden.

Mittels eines lichtoptischen Analyseverfahrens wird der Filter ausgewertet. Es erfolgt eine Größenbestimmung und Klasseneinteilung der Partikel sowie deren Unterscheidung in Metall/Nichtmetall/Fasern.

Der Analysebericht enthält alle relevanten Daten sowie Bilder der größten gefundenen Partikel. Die Einteilung der Größenklassen, Anzahl der Bilder und Weiteres ist Ihren Erfordernissen anpassbar und kann sowohl digital als auch in Papierform zur Verfügung gestellt werden. Für nähere Erläuterungen stehen wir selbstverständlich jederzeit zur Verfügung.